München, 28. Februar 2017 – Criteo (CRTO), das Technologieunternehmen für Performance Marketing, veröffentlicht seinen The State of Cross-Device Commerce Report für die zweite Jahreshälfte 2016. Die Analyse gibt Einblick in das Einkaufsverhalten von Online-Shoppern weltweit und prognostiziert die Entwicklungen beim geräteübergreifenden e-Commerce.
„Eine Strategie zur Cross-Device-Erfassung ist für Retailer von entscheidender Bedeutung. Sie hilft nicht nur dabei, Sales korrekt einzuordnen, sondern auch die Budgets auf die ertragreichsten Kanäle zu verwenden”, sagt Alexander Gösswein, Managing Director Central Europe, Criteo. „Retailer, die eine nahtlose und personalisierte Kundenerfahrung über alle Geräte hinweg bieten, setzen sich vom Wettbewerb ab.“
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
Budgets lassen sich dank Cross-Device-Erfassung besser einsetzen
Kunden setzen im Kaufprozess verschiedene Geräte angefangen von der Suche bis hin zum Kaufabschluss ein. Traditionelle Analyse-Tools betrachten allerdings nur die Aktivitäten pro Gerät. Sie liefern somit ein unvollständiges und verzerrtes Bild des Multi-Device-Prozesses. Marketer sollten daher auf eine nutzerorientierte Betrachtung mit fortschrittlichen Tools für die Cross-Device-Erfassung setzen.
Mobile bleibt die treibende Macht
Der Kaufprozess ist über alle Geräte hinweg dynamisch, aber Mobile weist sowohl steigende Transaktionsraten als auch einen durchschnittlich größeren Warenkorb auf:
Smartphones sind bei Cross-Device-Einkäufen entscheidend
„Gesucht wird auf dem Smartphone, gekauft am Desktop” gilt nicht mehr. Kunden nutzen inzwischen ihre Smartphones zum Suchen und zum Kaufen. Retailer müssen deshalb sicherstellen, dass die Nutzererfahrung über Desktop und Mobilgeräte hinweg synchronisiert ist.
Den vollständigen State of Cross-Device-Report kann man hier kostenlos herunterladen.